Wenn ich jetzt überlege, daß ich im ausgesprochen preiswerten (haha) RMV schon 132 Euro für eine Monatskarte hinlege, dafür permanent Verspätungen, Ausfälle und baustellenbedingte Unannehmlichkeiten vorgesetzt bekomme (ich glaube, wenn ich in diesem Jahr alle Betriebstage zusammenzähle, an denen auf meinem Arbeitsweg nicht Umwege oder Fahrzeitverlängerungen durch Bauarbeiten, bis hin zur völligen Unmöglichkeit, in sinnvoller Zeit oder auf Verbindungen die ohne Zeitkarte überhaupt bepreisbar wären (Umwege, die zwar im Gültigkeitsbereich der Zeitkarte liegen, aber bei Einzelfahrten als Umweg mit Stichfahrt gelten würden) meinen Arbeitsplatz zu erreichen, zusammenrechne, komme ich gerade so auf einen Monat. Und wir haben Mitte Oktober!), ist das eigentlich schon zu viel.
Stimmt, da sind die Berliner billiger. Oder strengt sich der RMV mehr als die Berliner? Siehe hier:
Das nur zu diesem Aspekt anmerkende Grüße,
der Colaholiker
Mit gerade MezzoMix getrunken habenden Grüßen