Nabend an alle,
es geht um folgendes:
Ich hatte für den heutigen Tag ein Sparpreis-Ticket von Bremerhaven nach Ilmenau mit folgender Wegevorschrift:
NV*H-HBF 12:01 IC2371/Götting*NV
Da der IC in Hannover mit +50 angekündigt wurde bin ich zum Schalter und habe die Zugbindung aufheben lassen (ich weiß, dass das nicht nötig ist, habe sowas aber gerne bestätigt). Eigentlich hatte ich aufgrund von Baustellen sehr viele NV-Züge ab Göttingen in der gebuchten Verbindung, aber wegen der Verspätung des ICs bin ich statt mit dem IC nach Göttingen mit dem ICE nach Fulda und von dort mit dem ICE nach Gotha gefahren, von wo aus es aufgrund einer weiteren Verspätung des ICEs mit der RB weiter nach Neudietendorf und von dort weiter nach Ilmenau ging.
So kam ich wegen der Verspätung des ICs sogar eine Stunde früher als gebucht am Zielbahnhof an. Zwar sagt die Wegevorschrift was anderes, aber dank der Aufhebung der Zugbindung war ich mir ziemlich sicher, dass es keine Probleme geben wird - und so war es auch, keiner meckerte, nicht in den ICEs (dort lachte der ZUB nur mit den Worten "kreativer Fahrweg" ^^), nicht im Abellio, nicht in der EB.
Wie sieht es bei einer solchen Konstellation bzgl. Umweg aber bei einem Flexpreis aus? Ist sowas da generell kein Problem und wie weit darf der Umweg da reichen? Dürfte ich in meinem Fall mit dem Flexpreis auch über z.B. München fahren?
Danke und Lg :)