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Acht Tage zwischen Ostsee und Salzkammergut 1/6 m 51 B.

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Hallo zusammen,

nachdem ich zuletzt einen mehrteiligen Reisebericht durch die Schweiz eingestellt hatte, wollen wir nun auch in Deutschland und Österreich auf die Suche gehen nach ungewöhnlichen, interessanten oder aus aktuellem Anlass zu besuchenden Strecken. Da es 2016 keinen klassischen Deutschland-Pass gab, war dies meine einzige Sommerreise durch Deutschland, ansonsten war ich überwiegend im Ausland unterwegs.

Ich denke, dass mit der Schwäbischen Alb-Bahn, den Intercitys „Loreley“ und „Lübecker Bucht“, dem U-Bahn-Cabrio in Berlin, der Bahnstrecke nach Barth, der Wanderbahn im Regental, den Lokalbahnen von Stern & Hafferl, der Straßenbahn Gmunden und dem Kammerer Hansl eine recht abwechslungsreiche Tour zusammengekommen ist.

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Wir fahren von Konstanz zum Blautopf nach Blaubeuren und mit der Schwäbischen Alb-Bahn nach Münsingen. Mit dem Bus geht es weiter nach Bad Urach und von dort auf Schienen nach Tübingen. Am zweiten Reisetag stehen der IC „Loreley“ auf dem Reiseplan sowie die Weiterfahrt nach Berlin, am dritten Tag geht es zur Bahnstrecke nach Barth und weiter nach Puttgarden. Für den vierten Tag haben wir uns den IC-Langläufer „Lübecker Bucht“ ausgesucht zur Fahrt nach Nürnberg. Dann geht es in den Bayerischen Wald zur Wanderbahn von Gotteszell nach Viechtach und auch die Ilztalbahn steht an jenem Tag auf unserer Wunschliste. Am sechsten Tag wechseln wir nach Österreich und fahren von Passau über Wels nach Vöcklamarkt zur Attergaubahn an den Attersee. Den siebten Tag nutzen wir für eine Rundfahrt von Kammer-Schörfling nach Lambach zur Vorcherdorferbahn, zur Traunseebahn und zur Straßenbahn Gmunden, bevor wir am achten Tag über die Arlbergstrecke nach Hause an den Bodensee fahren. Die erstklassige Tour fand im August 2016 statt, begleitet hat mich mein Bruder. Nun aber genug der Vorrede, es geht los!


Tag 1: Konstanz – Überlingen – Ulm – Blaubeuren – Schelklingen – Münsingen – Bad Urach – Tübingen

Der erste Teil ist recht touristisch geworden, die weiteren Teile haben dann mehr Bahnbezug. Und eigentlich ist der erste Reisetag auch eine „Zugabe“. Auf meinem Wunschzettel stand der IC „Loreley“ ab Tübingen, und dafür ist eine Anreise am Vortag nötig. Plan B für schlechtes Wetter wäre gewesen, am Abend auf direktem Weg von Konstanz nach Tübingen zu fahren. Da der Wetterbericht jedoch einen strahlenden Sommertag verspricht, greift Plan A mit einer Rundfahrt durch den württembergischen Landesteil und einem Besuch bei der Schwäbischen Alb-Bahn.

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Üblicherweise beginnen meine Reiseberichte mit einem Foto vom Bahnhof in Konstanz – aber das ist selbst mir mittlerweile zu langweilig und so probieren wir heute mal eine Alternative aus und starten mit dem Schiff. Da so ein Schiff auf dem Bodensee aber doch recht langsam ist, nehmen wir eine Abkürzung und beginnen die Reise nicht im Hafen von Konstanz, sondern am Landungssteg von Dingelsdorf, einem Vorort von Konstanz.

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Das Motorschiff Überlingen ist vor fast zwei Stunden in Konstanz gestartet und erreicht nach Meersburg und der Insel Mainau nun Dingelsdorf, es bringt einige Minuten Verspätung mit.

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Etwa zehn Minuten dauert die Überfahrt über den Überlinger See. Zunächst der Blick zurück auf Dingelsdorf, die Kirche ist dem heiligen Nikolaus geweiht, dem Schutzpatron der Reisenden und Seefahrer. Sie stammt aus der Karolingerzeit und erhielt im Jahr 1493 den hohen Chor und den Turm.

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Wenig später dann schon der Blick auf die Altstadt von Überlingen mit der Seepromenade und dem markanten Münsterturm.

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Durch die Verspätung des Schiffs fällt der Bummel durch Überlingen auf dem Weg zum Bahnhof etwas kürzer aus als geplant, aber für ein Bild des Bodenseereiter-Brunnens reicht die Zeit. Die Karikatur des Bildhauers Peter Lenk zeigt den in Überlingen lebenden Schriftsteller Martin Walser als Eiskunstläufer zu Pferde.

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Durch die schmucke und belebte Altstadt laufen wir nun zum Bahnhof.

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Überlingen liegt an der Bodenseegürtelbahn, der Ort hatte einst zwei Stationen, eine am Westrand, die andere am Ostrand der Innenstadt - dazwischen verläuft die Bahnlinie in zwei Tunneln durch das Stadtgebiet. In dem Einschnitt zwischen den beiden Tunneln wurde im Jahr 2000 der Haltepunkt „Überlingen Mitte“ gebaut, der heute nur noch „Überlingen“ heißt und mit dem Halt des IRE als „Hauptbahnhof“ fungiert, während der frühere Bahnhof Überlingen im Westen der Stadt in „Überlingen Therme“ umbenannt wurde. Die eingezwängte Lage des Haltepunkts zwischen zwei Tunneln wird immer wieder als Argument genannt, warum auf der Bodenseegürtelbahn keine längeren Züge als 611er in Doppeltraktion eingesetzt werden können.

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Mit einem Triebzug der Baureihe 611 geht es nun mit Neigetechnik durch Oberschwaben. Ohne berichtenswerte Vorkommnisse fahren wir nach Ulm...

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...wo wir zwei Minuten vor Plan ankommen und damit sogar noch die Regionalbahn nach Ehingen erreichen.

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Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein, im 628er erinnert die Originaleinrichtung in orange und braun an vergangenen Zeitgeschmack, dazu verbreitet der Schaffner in breitestem Dialekt schwäbische Gemütlichkeit.

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Auf der Donautalbahn fahren wir nach Blaubeuren. Blaubeuren ist der Hauptort im Blautal, schon auf der Fahrt dorthin queren wir den namensgebenden Fluss.

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Blaubeuren liegt am Fuße der Schwäbischen Alb und ist neben dem Kloster Blaubeuren insbesondere für den Blautopf bekannt, und genau das ist unser Ziel beim Fußweg durch die Altstadt, hier mit dem Marktbrunnen.

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Der Blautopf ist eine Karstquelle, aus der die Blau entspringt. Mit 21 Metern Tiefe ist der Blautopf eine der tiefsten und größten Quellen in Deutschland. Am Abfluss befindet sich ein historisches Hammerwerk, das vom Wasser der Quelle angetrieben wird.

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Das kalkgesättigte Quellwasser verleiht dem Blautopf durch die starke Lichtstreuung eine auffallend blaue Farbe. Unter dem trichterförmigen Quelltopf gibt es ein Höhlensystem, in dem sich schon mehrere auch tödliche Tauchunfälle ereignet haben.

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Nach diesem heimatkundlichen Ausflug zurück an den Bahnhof. Das stattliche Empfangsgebäude stammt aus dem Jahr 1868, Blaubeuren war damals der vorläufige Endpunkt der Donautalbahn.

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Mit einem Regional-Express fahren wir nun eine Station weiter auf der Donautalbahn nach Schelklingen. Ganze vier Minuten dauert die Fahrt mit der BR 611 entlang der Ach.

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Es geht gleich weiter...


Acht Tage zwischen Ostsee und Salzkammergut 1/6 Fortsetzung (Antwort)

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So, hier sind wir schon in Schelklingen angekommen und das Objekt der Begierde steht auf Gleis 1 bereit: der MAN-Triebwagen aus dem Jahr 1961 als SAB-Sommerferien-Express nach Münsingen. Die Schwäbische Alb-Bahn (SAB) bietet die Verbindung in den Sommerferien montags bis freitags an – im Fahrplan als Regionalbahn ausgewiesen und mit normalen Fahrkarten wie dem Baden-Württemberg-Ticket nutzbar.

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Im Schienenbus beginnt nun die Fahrt auf einem Teilstück der ehemaligen Verbindung Reutlingen-Schelklingen, die heute unter dem Namen Schwäbische Albbahn vermarktet wird und bei der sich noch viele Relikte der einstigen Nebenbahn der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen finden. Von Schelklingen geht es durch das Schmiechtal hinauf in das Biospährengebiet Schwäbische Alb.

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Hier fahren wir durch das Dorf Hütten, auf einem Felsvorsprung thront eine Barockkapelle aus dem Jahr 1717 sowie eine Statue des Guten Hirten. Auch landschaftlich ist die Strecke mit Streuobstwiesen und den für die Region typischen Wacholderheiden reizvoll.

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Wer urtypische ländliche Bahnstrecke sucht und Gefallen findet an einer gemütlichen Landpartie, bei denen statt Lärmschutzwänden noch Misthaufen den Blick aus dem Zugfenster prägen, der ist auf der Strecke wie hier bei der Ortsdurchfahrt durch Sondernach richtig.

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Zwischen Sondernach und Münsingen führt die Strecke aus dem Schmiechtal hinauf auf die Albhochfläche mit einer Steigung von maximal 1:50.

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Am Bahnhof Münsingen endet unser Ausflug mit der SAB. Die Strecke führt von hier noch weiter nach Kleinengstingen, wo einst eine Zahnradbahn den Albaufstieg von Reutlingen überwunden hat. Die sogenannte Echazbahn ist jedoch schon lange stillgelegt, so dass wir zur Weiterreise von Münsingen auf den Bus umsteigen und die Strecke nach Kleinengstingen für ein andermal aufsparen.

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Bevor wir aber den Bus besteigen, drehen wir eine Runde durch Münsingen. Der 14.000-Einwohner-Ort auf der Schwäbischen Alb hat eine schmucke Altstadt, hier die alte Poststation.

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Eine Quelle auf der ansonsten wasserarmen Alb speist den Marktbrunnen, in Zeiten der Wasserknappheit kamen die Einwohner benachbarter Dörfer des Wassers wegen in die Stadt.

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Vorbei am alten Rathaus aus dem Jahr 1550 laufen wir zurück zum Bahnhof, wo der Bus nach Bad Urach abfährt. Wir fahren nun auf der Seeburger Steige von der Albhochfläche über den Albtrauf hinunter nach Bad Urach.

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Gut zwanzig Minuten später haben wir den Busbahnhof von Bad Urach erreicht. Bevor wir wieder auf die Bahn umsteigen, haben wir auch hier Zeit für einen kleinen Stadtrundgang. Unweit des Bahnhofs begrüßt das Residenzschloss der Grafen von Württemberg die Besucher.

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Im Zentrum rund um den spätmittelalterlichen Marktplatz mit dem Rathaus und Fachwerkhäusern aus dem 15. und 16. Jahrhundert präsentiert sich Bad Urach als schwäbische Bilderbuch-Stadt.

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Doch nun zurück an den Bahnhof. Das Empfangsgebäude wurde 1935 aus Seeburger Tuff errichtet, es wird heute jedoch anderweitig genutzt und hat keinen direkten Bahnanschluss mehr.

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Durch eine Bundesstraße vom ehemaligen Empfangsgebäude getrennt, besteht der Bahnhof Bad Urach heute nur noch aus einem Bahnsteig mit Wartehäuschen. Bad Urach ist Endpunkt der Ermstalbahn, einer eingleisigen Stichstrecke von Metzingen nach Bad Urach. Im Jahr 1976 stellte die Bundesbahn den Personenverkehr ein und die Strecke fiel in einen Dornröschenschlaf. Schließlich gründeten die Anliegergemeinden die heutige Erms-Neckar-Bahn AG, die die Strecke für eine D-Mark von der Bundesbahn erwarb. Seit 1999 besteht wieder regulärer Personenverkehr mit Regio-Shuttles der RAB. Dass die Strecke nicht im Eigentum der DB ist, bemerkt der Fahrgast an den Stationsschildern, deren Schriftart vom DB-Standard abweicht. Die Strecke führte einst noch knapp zwei Kilometer weiter zu einer Mühle, die im Güterverkehr bedient wurde. Jene Strecke war gleichzeitig als Bauvorleistung für eine Verlängerung nach Münsingen zur Schwäbischen Albbahn gedacht, welche allerdings nie gebaut wurde. Als der Bahnhof Bad Urach umgebaut wurde, legte man die neue Endstation jedoch so an, dass ein Weiterbau der Strecke nach Münsingen weiterhin möglich wäre. Statt eines Weiterbaus steht aktuell jedoch die Elektrifizierung der Ermstalbahn auf der Tagesordnung.

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Vom Fuße der Schwäbischen Alb fahren wir nun durch das Tal der Erms nach Metzingen, wo die Ermstalbahn auf die Bahnstrecke Plochingen-Tübingen trifft. Die Regionalbahn ist bis Herrenberg durchgebunden, wir fahren allerdings nur bis Tübingen mit.

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Mit Tübingen (oder Diebenga für die Einheimischen) ist nun die letzte Station für heute erreicht. Vom Bahnhof aus starten wir unsere Erkundung der Universitätsstadt am Neckar.

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Bekanntestes Wahrzeichen und Fotomotiv: die Neckarfront. Dahinter der Turm der Stiftskirche.

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Und wenn es irgendwo einen Turm zu besteigen gibt, bin ich dabei. Hier der Blick von der Stiftskirche über die Dächer der Stadt.

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Doch, dieses Bild hat Bahnbezug: oberhalb der Bildmitte der Hauptbahnhof von Tübingen.

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Ein weiteres klassisches Touristenziel ist der Marktplatz mit dem imposanten Rathaus und zahlreichen Fachwerkhäusern. Das Rathaus wurde 1435 erbaut und später aufgestockt, 1511 kam die astronomische Uhr hinzu und 1877 wurde die Fassade bemalt.

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In Tübingen gibt es noch viele andere malerische Ecken, enge Gassen und historische Gebäude. Da wir hier ja aber in einem Bahnforum sind, wollen wir es nun für heute dabei belassen.

Und da es am nächsten Reisetag früh losgeht, machen wir jetzt an dieser Stelle auch Schluss. Nach dem heutigen Ausflug im Nahverkehr durch die württembergische Provinz, ist der nächste Reisetag dem Fernverkehr gewidmet und wir fahren über Umwege in die Hauptstadt – aber dazu dann mehr in den nächsten Tagen im zweiten Teil.


Viele Grüße

Tobias

Ersatzzüge, Ausfälle, Störungen am Di, 09.05.17 - 7. Update (Antwort)

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Ersatzzüge:

ICE 75 Ausfall ab Basel Bad Bf, IC 70075 (Basel SBB - Chur)
ICE 78 Ausfall ab Basel SBB, IC 2904 (Karlsruhe - Hamburg-Altona)
EC 113 Ausfall bis Stuttgart, EC 2905 (Frankfurt (M) - Stuttgart)
ICE 537 Ausfall, IC 2905 (Bremen - Hannover), dann ICE 587
ICE 634 Ausfall, IC 2902 (Hannover - Bremen)

ICE 732 Ausfall, IC 2912 (Hannover - Oldenburg(Oldb))

ICE 784 einteilig (ohne Wg. 31-37), IC 2900 (Nürnberg - Hannover) zusätzl. Zug, ERes Nürnberg
ICE 1508 Ausfall, ICE 2908
IC 2226 verspätet und Ausfall ab Dortmund, IC 2010 (Köln - Hamburg-Altona)
ICE 2561 Ausfall, IC 2901


(Teil-)Ausfälle:
ICE 710 ab Frankfurt(M) Flugh. (zusätzl. Halt)


Störungen:

- Nach einem Bahnbetriebsunfall in Dortmund, FV (6, 8, 22, 100, 114, 208, 447, 512, 514, 516, 518, 522, 524, 526, 528, 541, 543, 545, 547, 549, 610, 612, 614, 616, 620, 622, 624, 641, 643, 645, 728, 843, 845, 847, 849, 914, 916, 941, 943, 945, 947, 1223, 1926, 2012, 2020, 2212, 2216, 2218, 2222, 2310, 2312, 2314, 2318) Umleitung Essen -> Dortmund über Gelsenkirchen, (26, 2220, 2022, 2023, 2024, 2025, 2026, 2027, 2028, 2029, 2226, 2229) Hagen <-> Münster (Westf.) mit Halt über Hamm (Westf). (2044, 2045, 2047, 2048, 2440, 2441, 2442, 2443, 2444, 2445) Umleitung Hagen <-> Hamm(Westf) über Unna. Dauer bis vsl. 17.05.17 Betriebsschluss
- Bauarbeiten im Bahnhof Würzburg


Sonstiges:

ICE 587 als BR 401 mit den Wagen ON 14-1
ICE 772 zusätzl. Halt in Fulda

ICE 782 mit BR 401

Danke und eine Frage (Antwort)

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Moin,

Bild hier in der Antwort entfernt

eine Frage zum Stromabnehmer: Ist der Teil über dem Gelenk tatsächlich deutlich länger oder täuscht mich das? Wäre für mich insoweit interessant, als das ich bisher nur ungefähr gleich lange Rohre (?) dies- und jenseits des Gelenks gesehen habe.

Grüße,

noch ein Dirk

Puh, das weiss ich nicht. In Frankreich sind meines erachtens die Fahrdrähte bei den Trams höher als in Deutschland.

Flexpreis: Stempel am ersten Tag!? (Antwort)

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m.W. muss da kein Stempel drauf (wäre auch bei Strecken ohne Zugbegleiter ein Witz) - habe mich aber selbst gewundert, als ein Zub mal der Fahrgästin erklärte, dass am ersten Geltungstag die Fahrkarte abgestempelt werden müsse...


Hat das eigentlich einen _ernsthaften_ Finanziellen Vorteil fuer die Bahn oder ist das nur die (Vor-)Dressur der Kunden um sich an Zug/Tag-genaue Fahrkarten auch fuer den Flexpreis zu gewoehnen?


BR752

und ob. Einige Beispiele aus der Vergangenheit (alter Flexpreis)

- Fahrgast kauft sich Flexpreis und wird nicht kontrolliert bzw. (noch besser) meldet sich nicht unaufgefordert bei der Fahrscheinprüfung. Kunde nutzt das Ticket erneut und macht dieses 'Spiel' womöglich auch bei der Rückfahrt. So fährt er zwei Tage und zählt nur für einen.
- Kunde kauft Hin- und Rückfahrt. Gleiches Spiel wie oben nur der Kunde nutzt das Ticket einen Monat. Zudem gab es Kunden die tagtäglich in dieser Zeit die Lounges aufgesucht hat.

Natürlich verursacht solch ein Verhalten Mindereinnahmen. Sicher ist auch, dass mit den neuen Flexpreisen weiterhin dieses 'Spiel' möglich ist nur nicht mehr ganz so dreist.

Neuester Trick übrigens beim HandyTicket dem Mitarbeiter zu suggerieren dass er im anderen Zug bereits kontrolliert wurde. Nur blöd dass dies mittlerweile auf den MTs aufgeblendet wird. Ich kann nur an jeden Mitarbeiter appellieren Tickets (egal ob Sparpreis oder Flexpreis) immer zu scannen.

Wie kam den IC 2300 auf die SFS Leipzig/Halle - Erfurt? (Antwort)

Ja (Antwort)

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Ich nehme immer meinen Thermobecher mit. Bis jetzt habe ich damit keine Probleme gehabt. Einmal sagte mir ein Bistro-MA, dass es umständlich sei, den Kaffee für 2,80€ in die Kasse zu buchen. Bei dem 3€ Kaffee wäre es eine Eingabe und bei dem vergünstigten, seien 3 Abrechnungsschritte notwendig. Dies fanden sehr zeit- und auch nervraubend.
Vielleicht sollte man da mal was vereinfachen...?

Ganz absurde Idee (Antwort)

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Man bucht die Fahrkarte zum Flexpreis erst wenn man sie braucht.
Dann muss man erst gar keinen Betrugsversuch starten.


Größere Kopfschmerzen bereiten die ICE1 (Antwort)

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Beim ICE1 hat man m.M. nach den Fehler gemacht auf ein ETCS-Gerät zu setzen das komplett in den völlig veralteten und überlasteten Fahrzeugbus eingebunden wird.

Ohne jetzt zu bewerten, ob das gut oder schlecht ist: Der EVC ist nicht komplett eingebunden in den Zugbus. Es werden lediglich ausgewählte Funktionen des Zugbusses genutzt.

Ein Beispiel für die Integration ist z.B. die Diagnose: Hier bietet das Diagnosesystem des ICE1 einige freie Codes, die der EVC ansteuern können soll. Die angesteuerten Meldungen sollen dann auf dem Diagnosebildschirm erscheinen.

Die neuen HMIs sind hingegen autark. ETCS-Informationen kommen direkt vom EVC und die übrigen Leuchtmelder werden durch die gleichen Leitungen angesteuert, an denen bislang die Glühlampen/LEDs hingen. PZB/LZB-Zeugs kommuniziert direkt mit den entsprechenden Fahrzeuggeräten, also auch nicht über den Zugbus.


Bye. Flo.

Ergänzung (Antwort)

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Upps, das ist mir gar nicht aufgefallen......
Geht das denn überhaupt EC 2905 und IC 2905 ?

Ersatzzüge, Ausfälle, Störungen am Mi, 10.05.17 - 14. Update (Antwort)

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Ersatzzüge:
ICE 72 Ausfall bis Basel SBB, IC 70072 (Chur - Basel SBB)
ICE 77 Ausfall ab Hannover Messe/Laatzen (zusätzl. Halt), IC 2915 (Hannover Messe/Laatzen - Stuttgart), ICE 2879 (Frankfurt(M) - Zürich)
EC 117 Ausfall bis Stuttgart, IC 2911 (Frankfurt(M) - Stuttgart)
ICE 510 Ausfall bis Stuttgart, ICE 2910 (München - Stuttgart)
ICE 537 Ausfall, IC 2907 (Bremen - Hannover)
ICE 572 Ausfall, IC 2902
ICE 577 Ausfall, IC 2903
ICE 610 Ausfall ab Frankfurt-Flugh., ICE 2914 (Frankfurt Flugh. - Dortmund)
ICE 776 Ausfall, ICE 2920
ICE 806 Ausfall, IC 2904 (Berlin - Hamburg)
ICE 820 Ausfall ab Frankfurt(M)Hbf, ICE 2900 (Frankfurt(M) - Düsseldorf)
ICE 841 Ausfall, IC 2901
ICE 900 Ausfall, IC 2906
ICE 901 Ausfall, IC 2905
ICE 1090 Ausfall, ICE 2916
ICE 1207 Ausfall, EC 2507
ICE 1504 Ausfall, ICE 2918
IC 2047 Ausfall ab Köln-Mülheim (zuätzl. Halt), IC 2913 (Magdeburg - Dresden)
ICE 2562 Ausfall, ICE 2908
ICE 2565 Ausfall, ICE 2909
ICE 2574 Ausfall, ICE 2922


(Teil-)Ausfälle:
EC 390 ab Stuttgart
EC 391 bis Heidelberg

ICE 516 bis Stuttgart

ICE 518 ab Essen
ICE 538 (ICE 588 plan)
ICE 579 ab Hannover
ICE 587 bis Hamburg Hbf
ICE 615 bis Essen
ICE 633 (ICE 683 plan)

ICE 951 mit zusätzlichem Halt in Köln-Mülheim (Aufnahme der Fahrgäste aus IC 2047)

Störungen:
- Nach einem Bahnbetriebsunfall in Dortmund, FV (6, 8, 22, 100, 114, 208, 447, 512, 514, 516, 518, 522, 524, 526, 528, 541, 543, 545, 547, 549, 610, 612, 614, 616, 620, 622, 624, 641, 643, 645, 728, 843, 845, 847, 849, 914, 916, 941, 943, 945, 947, 1223, 1926, 2012, 2020, 2212, 2216, 2218, 2222, 2310, 2312, 2314, 2318) Umleitung Essen -> Dortmund über Gelsenkirchen, (26, 2022, 2023, 2024, 2025, 2026, 2027, 2028, 2029, 2220, 2226, 2229) Hagen <-> Münster (Westf.) mit Halt über Hamm (Westf), (2044, 2045, 2047, 2048, 2440, 2441, 2442, 2443, 2444, 2445) Umleitung Hagen <-> Hamm(Westf) über Unna. Dauer bis vsl. 17.05.17 Betriebsschluss.
- Oberleitungsstörung auf der Strecke Ingolstadt Hbf - München Hbf zwischen Ingolstadt Hbf und Baar-Ebenhausen FV (728, 820,886) Umleitung München -> Nürnberg über Augsburg (728) & Teuchtlingen (zusätzl Halt) (beendet)
- Weichenstörung auf der Strecke Köln Messe/Deutz - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf zwischen Köln Messe/Deutz Gl.11-12 und Köln-Kalk. (beendet)
- Bahnhof Göppingen wg. Oberleitungsstörung komplett gesperrt. FV (598) Umleitung Augsburg -> Stuttgart ohne Halt über Aalen, (115, 218, 219, 515, 1091) Umleitung Stuttgart <-> Augsburg mit Halt über Aalen. (beendet)
- Signalstörung auf der Strecke Bremen Hbf - Osnabrück Hbf zwischen Ostercappeln Bbf und Vehrte Bbf.

- Stellwerksstörung /-ausfall zwischen Magdeburg und Hannover, FV (2442) Umleitung Mageburg -> Lehrte über Wolfsburg (zusätzl Halt)


Sonstiges:
ICE 517 zusätzl. Halt in Günzburg
ICE 595 zusätzl. Halt in Göppingen
ICE 916 zusätzl. Halt in Köln Hbf und Halt in Köln-Deutz oben statt tief
IC 2216 Umleitung Karlsruhe-Durlach - Vahingen(Enz) ohne Halt über Pforzheim

Ticketberatung und "Konditionen nicht erfüllt" (Prämie) (Antwort)

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Seit einiger Zeit lassen sich keine Prämienfahrkarten mehr für Verbindungen mit NE-Bahnen buchen. Leider zählt dazu auch die UBB, obwohl es sich dabei um ein Tochterunternehmen der DB handelt.

Jein - interessant ist das, wenn es Parallelverkehr gibt, d.h. sowohl DB als auch andere Eisenbahnen die Strecke befahren, da auf der Fahrkarte ja nur "NV" steht (jedenfalls habe ich da bisher keine Zugbindung gesehen). Ein schönes Beispiel ist die Strecke Mainz - Frankfurt, denn dort gibt es DB pur (S 8), DB-Tochter (Süwex) und NE pur (vlexx) ...

ICE 3 Redesign: Meine Eindrücke und Erfahrungen (Antwort)

Ergänzung? Weinheim 9.5 gegen 8 Uhr (Antwort)

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Am 9.5 stand gegen 8 Uhr ein ÖBB-Zug mit Taurus vorne und hinten auf Gleis 2 (Richtung FFM) meine ich, obwohl EC 113 eigentlich auf Gleis 3 Richtung Heidelberg fahren müsste! Ein Taurus (ich meine der Richtung Heidelberg) war abgebügelt und auf dem Bahnsteig war eine Anzeige. Richtung Heidelberg stand so wie ich es sehen konnte ein IC Richtung Frankfurt. EC 113 fährt aber erst um 9:00 ab Weinheim...und in der Gegenrichtung fährt um 8 oder davor meines Wissens kein ÖBB-Zug? Warum war EC 113 (?) so früh in Weinheim und gab es dort eine Störung?

ICE 3 Redesign: Meine Eindrücke und Erfahrungen (Antwort)


Zum SÜWEX (Antwort)

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Ein schönes Beispiel ist die Strecke Mainz - Frankfurt, denn dort gibt es DB pur (S 8), DB-Tochter (Süwex) und NE pur (vlexx) ...

Der SÜWEX ist im Gegensatz zur UBB m. W. keine DB-Tochter, sondern nur eine Produktbezeichnung wie z. B. "München-Nürnberg-Express". Hinter dem SÜWEX steht DB Regio Mitte – ehemals Südwest. Man könnte also auch in dem Fall von DB pur sprechen.

Beste Grüße
SEE 238

Größere Kopfschmerzen bereiten die ICE1 (Antwort)

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Ein Beispiel für die Integration ist z.B. die Diagnose: Hier bietet das Diagnosesystem des ICE1 einige freie Codes, die der EVC ansteuern können soll. Die angesteuerten Meldungen sollen dann auf dem Diagnosebildschirm erscheinen.

Und genau da sehe ich schon ein Riesenproblem. Mit dem 401 habe ich derzeit nicht so viel zu tun, beim 402 ist das Diagnosesystem DAVID hoffnungslos überlastet. Störungen werden oft stark verspätet erkannt, die letzten Werkstattdaten vom Tag zuvor, ...
ETCS hat ein eigenes Display, warum also nicht dieses auch nutzen für die Diagnose des ETCS-Fahrzeuggerätes. Das ist natürlich keine ideale Lösung, ich halte eine Vollintegration auch für besser, aber bei alten Fahrzeugen ist das m.M. nach nicht unbedingt sinnvoll.


Die neuen HMIs sind hingegen autark. ETCS-Informationen kommen direkt vom EVC und die übrigen Leuchtmelder werden durch die gleichen Leitungen angesteuert, an denen bislang die Glühlampen/LEDs hingen. PZB/LZB-Zeugs kommuniziert direkt mit den entsprechenden Fahrzeuggeräten, also auch nicht über den Zugbus.

Wie @ICETreffErfurt schrieb, schon da gibts genug Probleme, mit ETCS wurde noch gar nicht angefangen. Ich bin gespannt ob das beim ICE1 wirklich so jemals laufen wird wie man sich das vorgestellt hat.

Der Mittwochsbahnhof, Teil 20 (40 Bilder)

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Moin.

Das Zugangebot ist so gut wie nie. Da liegt es doch nahe, daß man per Bus anreist, oder? ;-)


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Lange Zeit war sie ein Stiefkind im Regionalverkehr: Stundenlange Taktlücken machten Fahrten von und zu Unterwegsstationen der Strecke Groß Gleidingen - Hildesheim unattraktiv. Das änderte sich zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015, als das ElektroNetz Niedersachsen Ost seinen Betrieb aufnahm, das sich ganz akronym Enno nennt. Eingesetzt werden Grinsekatzen aus salzgitteraner Produktion (Baureihe 1440) in seltsamen, aber nicht uneleganten, Farben und mit seltsamen Sitzen; der Betreiber ist Metronom. Somit besteht eine ziemliche Inkongruenz zwischen den Farben der Züge und der Unternehmensbekleidung des Personals. Das Enno-Netz unter Federführung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig umfasst den RE 30 Hannover - Wolfsburg und den RE 50 Hildesheim - Wolfsburg. Letzterer bedient als ersten Zwischenhalt hinter Hildesheim Hoheneggelsen. Und das im Stundentakt mit mo-fr neunzehn Zugpaaren. Im Jahresfahrplan 2015, also vor Inkrafttreten des Verkehrsvertrages, waren es zehn weniger.


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Die Bahnstrecke Groß Gleidingen - Hildesheim war einstmals dafür bekannt, die einzige längere eingleisige Strecke Deutschlands mit stündlichem ICE-Verkehr und Zugkreuzungen mit dem Regionalverkehr auf der Strecke zu sein, denn die ADAC-Bahn sieht ja bekanntlich fast nur Intercitys. Aber seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 wird die Strecke zweigleisig betrieben. Im Zusammenhang mit dem zweigleisigen Ausbau verschwanden auch die örtlich bedienten Stellwerke (für Hoheneggelsen nennt stellwerke.de den 16. Oktober 2011 als Tag der Außerbetriebnahme).
Der Bau der Strecke erfolgte erst einige Jahre, nachdem die ersten Ideen aufgekommen waren: Am 16. August 1888 wurde der Abschnitt Hildesheim - Hoheneggelsen in Betrieb genommen, am 1. Februar des Folgejahres auch die Fortsetzung nach Groß Gleidingen. Dort schließt unsere Strecke an die Hauptbahn Hannover - Helmstedt an. Seit dem 25. Mai 1976 besteht elektrischer Betrieb. Nach der Wiedervereinigung besteht seit 1991 nennenswerter Fernverkehr in der Relation Berlin - Frankfurt (Main), seit 1993 sind hier ICEs zu sehen.

Hoheneggelsen wurde 1046 als Ecgoluesheim erstmals erwähnt. Es liegt am alten Handelsweg zwischen Braunschweig und Hildesheim, heute Teil der Bundesstraße 1. 1235 wurden die Kirchen des Ortes erstmals erwähnt, die Wehrkirche St. Martinus im Ober- und sowie St. Matthias im Unterdorf. 1542 wurde die Reformation eingeführt. Am 1. März 1974 wurde Hoheneggelsen Teil der Gemeinde Söhlde. Die Namensgebung gefiel in Hoheneggelsen nicht und so wurde per Landesgesetz die Gemeinde am 1. Mai 1981 in Hoheneggelsen umbenannt. Das wiederum gefiel Justitia nicht: Am 12. Januar 1982 erklärte das Bundesverfassungsgericht die Umbenennung für nichtig. Sie sei ein unzulässiger Eingriff ins Namensrecht der Gemeinde gewesen. Am 7. April 1982 erfolgte die offizielle Rückumbenennung.

Hoheneggelsens Bahnhof liegt außerhalb des Ortes. In seiner Umgebung befindet sich die 2005 geschlossene Sondermülldeponie, die den Ort auch überregional bekannt machte. Wir beginnen unseren Besuch im Oberdorf und gehen via Unterdorf und den heutigen Haltepunkt zum modernen Bahnhof.


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1 St. Martin.


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2 Straßenkreuzung.


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3 Die Hauptstraße heißt auch so.


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4 Die Heimatstube, am Thieplatz.


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5 Nochmal die Hauptstraße. Die Gastwirtschaft nennt sich "Restaurant", aber den Saal, den gibt es.


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6 St. Matthias. Im Winter ist hier dreimal im Monat Gottesdienst, im Sommer nur einmal.


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7 Die ersten Meter der Bahnhofstraße.


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8 Eine Kurve. Wie so oft ist auf den Bildern aus dem Spätsommer 2016 ein Wahlplakat zu sehen. Mann mit Bart, Brille und Schlips.


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9 Nach der Kurve.


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10 Am Ortsende ist immer noch kein Bahnhof in Sicht.


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11 Blick zurück zum Oberdorf mit Kirche und dem Tudor-Herrenhaus des Ziegeleibesitzers (links). Davor ein kleines Neubaugebiet.


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12 Der Zug ist weg.


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13 Wir kommen!


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14 Richtung Hildesheim.


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15 Richtung Groß Gleidingen.


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16 Die Bahnsteige wurden beim Streckenausbau nicht angerührt.


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17 Dem Empangsgebäude wurden immerhin ein paar Stahlplatten und eine neue Tür verpasst.


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18 Nur den Stationsnamen kann man nicht lesen, aber den wißt ihr ja schon.


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19 Gleich geht es weiter, aber das Bild erspare ich euch.


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20 Groß Himstedt.


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21 Auf Gleis 2 fahren die Züge gen Hildesheim.


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22 Wir nehmen stattdessen diesen Weg.


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23 Denn der führt zum Empfangsgebäude.


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24 Von der anderen Seite.


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25 Noch ein Zug gen Hildesheim.


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26 Das heutige Bahnhofsgebäude.


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27 Der Bahnübergang zwischen Steinbrück und Groß Himstedt.


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28 Östlich von ihm der moderne Überholungsbahnhof. Am anderen Ende sieht es >>so<< aus.


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29 Signalparade.


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30 Von der Rückseite.


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31 Zurück am Empfangsgebäude.


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32 Die Haustür. Ob alles richtig gemacht wurde, möge man bitte vor Ort erkunden.


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33 Bahnsteigbild.


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34 Zu den Zügen.


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35 Fahrradbügel.


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36 Technikschränke und Funkmast.


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37 Ohne Worte.


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38 Ein paar Häuser stehen am Bahnhof. Die paar Anwohner hier haben einen besseren Anschluß an den öffentlichen Verkehr als die gut 1900 Einwohner des Dorfes. Aber dorthin gibt es mo-fr auch 15 Fahrten.


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39 Glücksspielautomat.


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40 Und wir warten weiter auf den Zug.


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Viele Grüße
Sören

Ersatzzüge, Ausfälle, Störungen am Mi, 10.05.17 - 15. Update (Antwort)

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Ersatzzüge:
ICE 72 Ausfall bis Basel SBB, IC 70072 (Chur - Basel SBB)
ICE 77 Ausfall ab Hannover Messe/Laatzen (zusätzl. Halt), IC 2915 (Hannover Messe/Laatzen - Stuttgart), ICE 2879 (Frankfurt(M) - Zürich)
EC 117 Ausfall bis Stuttgart, IC 2911 (Frankfurt(M) - Stuttgart)
ICE 510 Ausfall bis Stuttgart, ICE 2910 (München - Stuttgart)
ICE 537 Ausfall, IC 2907 (Bremen - Hannover)
ICE 572 Ausfall, IC 2902
ICE 577 Ausfall, IC 2903
ICE 610 Ausfall ab Frankfurt-Flugh., ICE 2914 (Frankfurt Flugh. - Dortmund)
ICE 776 Ausfall, ICE 2920
ICE 806 Ausfall, IC 2904 (Berlin - Hamburg)
ICE 820 Ausfall ab Frankfurt(M)Hbf, ICE 2900 (Frankfurt(M) - Düsseldorf)
ICE 841 Ausfall, IC 2901
ICE 900 Ausfall, IC 2906
ICE 901 Ausfall, IC 2905
ICE 1090 Ausfall, ICE 2916
ICE 1207 Ausfall, EC 2507
ICE 1504 Ausfall, ICE 2918
IC 2047 Ausfall ab Köln-Mülheim (zuätzl. Halt), IC 2913 (Magdeburg - Dresden)
ICE 2562 Ausfall, ICE 2908
ICE 2565 Ausfall, ICE 2909
ICE 2574 Ausfall, ICE 2922


(Teil-)Ausfälle:
EC 390 ab Stuttgart
EC 391 bis Heidelberg
ICE 516 bis Stuttgart
ICE 518 ab Essen
ICE 538 (ICE 588 plan)
ICE 579 ab Hannover
ICE 587 bis Hamburg Hbf
ICE 615 bis Essen
ICE 633 (ICE 683 plan)
ICE 951 mit zusätzlichem Halt in Köln-Mülheim (Aufnahme der Fahrgäste aus IC 2047)


Störungen:
- Nach einem Bahnbetriebsunfall in Dortmund, FV (6, 8, 22, 100, 114, 208, 447, 512, 514, 516, 518, 522, 524, 526, 528, 541, 543, 545, 547, 549, 610, 612, 614, 616, 620, 622, 624, 641, 643, 645, 728, 843, 845, 847, 849, 914, 916, 941, 943, 945, 947, 1223, 1926, 2012, 2020, 2212, 2216, 2218, 2222, 2310, 2312, 2314, 2318) Umleitung Essen -> Dortmund über Gelsenkirchen, (26, 2022, 2023, 2024, 2025, 2026, 2027, 2028, 2029, 2220, 2226, 2229) Hagen <-> Münster (Westf.) mit Halt über Hamm (Westf), (2044, 2045, 2047, 2048, 2440, 2441, 2442, 2443, 2444, 2445) Umleitung Hagen <-> Hamm(Westf) über Unna. Dauer bis vsl. 17.05.17 Betriebsschluss.
- Oberleitungsstörung auf der Strecke Ingolstadt Hbf - München Hbf zwischen Ingolstadt Hbf und Baar-Ebenhausen FV (728, 820,886) Umleitung München -> Nürnberg über Augsburg (728) & Teuchtlingen (zusätzl Halt) (beendet)
- Weichenstörung auf der Strecke Köln Messe/Deutz - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf zwischen Köln Messe/Deutz Gl.11-12 und Köln-Kalk. (beendet)
- Bahnhof Göppingen wg. Oberleitungsstörung komplett gesperrt. FV (598) Umleitung Augsburg -> Stuttgart ohne Halt über Aalen, (115, 218, 219, 515, 1091) Umleitung Stuttgart <-> Augsburg mit Halt über Aalen. (beendet)
- Signalstörung auf der Strecke Bremen Hbf - Osnabrück Hbf zwischen Ostercappeln Bbf und Vehrte Bbf.
- Stellwerksstörung /-ausfall zwischen Magdeburg und Hannover, FV (2442) Umleitung Mageburg -> Lehrte über Wolfsburg (zusätzl Halt)

Sonstiges:
ICE 517 zusätzl. Halt in Günzburg
ICE 595 zusätzl. Halt in Göppingen
ICE 916 zusätzl. Halt in Köln Hbf und Halt in Köln-Deutz oben statt tief
IC 2216 Umleitung Karlsruhe-Durlach - Vahingen(Enz) ohne Halt über Pforzheim

NL: Vorbestellfrist fuer Onlinetickets NL-DE?

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Hallo zusammen.

Ich habe gerade versucht ein Onlineticket von Utrecht nach Mülheim(Ruhr)Hbf zu buchen mit 2 Tagen Vorlaufzeit.

Ergebnis fuer Verbindungen bis zu 2 Tagen im voraus:

Ohne ICE: Bestellfrist verstrichen.
Mit ICE: Sparpreise moeglich.

Fuer Verbindungen > 2 Tage ist es auch ohne ICE moeglich ein Ticket zu kaufen.

Das deutet eigentlich darauf hin, dass es Papiertickets sind die per Post kommen, sofern man nicht einen DB ICE nutzt in dem die Tickets validiert werden koennen. Siehe auch Polen.

ABER wenn man im Bestellvorgang, fuer die Verbindungen groesser 2 Tage ohne ICE, weiter geht, werden keine Versandkosten angezeigt und alles sieht nach einem Onlineticket aus.

Wo ist da der Fehler? Werden da ohne Versand wirklich Papiertickets verschickt oder wollen wie keine Onlinetickets kleiner 2 Tage ohne ICE Nutzung verkaufen?


BR752

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