Ich finde keine weiteren Punkte. Es ist halt die Vollkasko-Mentalität, die in den nächsten Jahren zur Schwäche einer Gesellschaft werden kann.
Ich weiß ja nicht, was die DB-FV da verkauft hat, aber wenn es eine Verbindung über die Gesamtstrecke war, dann ist sie doch gesetzlich zu ausreichenden Infos verpflichtet. Wie liest du da ein Fehlverhalten oder gar eine Vollkaskomentalität heraus?
Genaues kann man natürlich erst anhand der Fahrkarten sagen.
Und: Wenn ich mich dazu entscheide, eine Vollkaskoversicherung zu buchen und bezahlen, warum sollte ich diese dann nicht auch nutzen? Als Alternative könnte ich ja meine Fahrt von A nach B stückeln und dadurch auf die Vollkaskoversicherung verzichten.
Zu den anderen Punkten:
Wir wissen doch hier genau, wie gern die DB zusätzliche Kosten ablehnt.
Wenn man einen SEV nicht nimmt, der vielleicht nur 59 Minuten verspätetet am Ziel gewesen wäre, wäre jede Taxifahrt erstmal abgelehnt worden.
Wie jeder weiß, fährt SEV gerne nach dem Mond.
Und auf einen Zug (oder Bus), von dem es heißt, er kommt auf jeden Fall, wartet man halt mal etwas länger. Hier wird ja so getan, als wenn jeder schon nach 30 Minuten Verspätung immer ein Taxi nimmt und dies auch erstattet bekommt.
Oder gar nachts um 2 Uhr mit Gepäck durch eine möglicherweise fremde Stadt und verlassene Straßen läuft.